Geschafft – wir sind Digitale Nomaden
Unser erster Abend als Fred-Bewohner war extrem unspektakulär: Um kurz nach 21:00 Uhr lagen wir todmüde im Bett (und das als extreme Nachteulen!). Aber irgendwie waren die letzten Wochen dann doch anstrengend gewesen…
Final Countdown
So langsam war das Badezimmer der einzige Raum, der noch relativ unverändert aussah – aber auch das änderte sich, da die Waschmaschine irgendwann ja auch raus musste.
Die Wohnung leert sich
Die kommenden Wochen hatten ein sich ständig wiederholendes Programm: In der Woche neben dem Joballtag Sachen aussortieren und einpacken und am Wochenende Abtransport des ganzen Krams in unseren Container.
Eine schöne Bescherung – erstes Weihnachten in Fred
In den vergangenen Wochen hatten wir viele Umzugskartons mit Dingen gefüllt, die wir unbedingt behalten wollten – und viele Sachen verschenkt oder gespendet.
Auszugsvorbereitungen
Nach der Kür kommt nun so langsam die Pflicht in Form vom Packen der ersten Umzugskisten.
Soft-Einzug und erste Exkursionen
Mit der Überführung von Fred nach Hamburg kamen unsere Pläne langsam in der Realität an.
Endlich – Überführung mit Hindernissen
Nach einer gefühlten Ewigkeit war es endlich so weit: Mitte September waren alle Umbauarbeiten an Fred abgeschlossen und wir konnten uns wieder auf den Weg nach Süddeutschland machen, um ihn endlich abzuholen!
Warten, warten, warten
Die nächsten Monate fühlten wir uns so ein bisschen wie zwischen Baum und Borke: Wir hatten ein cooles Expeditionsmobil – nur leider noch nicht vor der Haustür. Und für die eigentliche Wohnungsauflösung war es auch noch viel zu früh.
Erstes Wiedersehen – und gleich wieder Trennung
Am zweiten Märzwochenende war es dann endlich so weit: Mann, Frau und Hund ab in den Landy – damit lassen sich 800 km dann doch zumindest etwas schneller abreißen und vor Ort hatten wir ja Fred zum Übernachten – und runter nach Süddeutschland.
Erste Vorbereitungen
Während unserer gesamte Weihnachts- und Silvestertour – für die wir natürlich wie in jedem Jahr mit Manni am Start waren – drehten sich unsere Gedanken ständig um die weitere Planung
Liebe auf den ersten Blick – und eine große Entscheidung
Und so rollten wir an einem Freitagabend Anfang Dezember mit Manni auf der A7 gen Süden.
Wie alles begann
Ein graues verregnetes Wochenende Ende November, ein bisschen auf dem Sofa rumhängen und durch’s Netz surfen – und plötzlich war sie da: Die Verkaufsanzeige für ein Expeditionsmobil.