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Soft-Einzug und erste Exkursionen

Mit der Überführung von Fred nach Hamburg kamen unsere Pläne langsam in der Realität an. Aufgrund verschiedener Job-Gegebenheiten hatten wir beschlossen, unsere Wohnung zum Ende Februar 2019 aufzulösen um zum 1.3.2019 unser Leben als Digitale Nomaden aufzunehmen – wobei wir allerdings aus organisatorischen Gründen nach wie vor eine Meldedresse in Hamburg haben würden.

Aber vor den Niederungen des Auszugs standen zunächst mal ein paar Probetouren mit Fred an, die Brückentage rund um den 3. und 31. Oktober wollten schließlich genutzt werden! Dazu gehörte natürlich auch das fortlaufende Einrichten von Fred: Bettwäsche, Badartikel und vor allem eine erste Auswahl an Geschirr und Kochutensilien, die unbedingt mit sollten – denn lecker Essen und in der Küche rumwerkeln gehören für uns einfach zum Alltag dazu. Und Fred’s Küche bietet dafür ja nun wirklich eine ideale Plattform zum Austoben – parallel zum Draußenkochen mit Dutch Oven oder Grill, was natürlich gerade bei schönem Wetter auch unbedingt sein muss!

Unsere erste Ausfahrt führte uns nach Fehmarn und anschließend an den Elbe-Seitenkanal – und angesichts von Sommer-Wetter im Oktober verlängerten wir mal gleich von einer auf zwei Wochen. Rechner haben wir eh immer dabei, so dass wir jederzeit nahtlos in den mobilen Bürobetrieb übergehen können. Ende Oktober ging’s ein weiteres Mal nach Fehmarn – um dort auch gleich den ersten Herbststurm mitzunehmen, wie sich das gehört!

Fazit beider Touren: Fühlt sich in Fred alles einfach super an, funktioniert alles prima und ist eigentlich schon wie zu Hause. Manch einer denkt jetzt vielleicht: Aber ihr kommt doch aus einer 110 qm Wohnung, wie können Euch da 11qm Wohnfläche ausreichen? Für uns ist die Vergleichsgröße aber in der Tat überhaupt nicht die Wohnung, sondern Manni – und der war mit knapp 6qm eben deutlich kleiner. Und dieser Größenunterschied zwischen Manni und Fred macht sich in der (Wohn-)Praxis noch deutlicher bemerkbar als gedacht: Nicht nur, dass wir jetzt abends kein Bett mehr bauen müssen, wir haben eine wirklich großzügige Küchenzeile und ein richtiges Bad zur Verfügung – und überall Steckdosen, in denen wir dank Solarstrom und Wechselregler all unser Equipment (vom Handy über Laptop bis hin zum eReader) ständig wieder aufladen können. Was will man mehr!

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