Wir werden zeitweilig sesshaft
In diesem Monat sollten sich die Ereignisse mal wieder überschlagen – von superschönen bis total schrecklichen Momenten war alles dabei. Gut, dass man das ja im Vorfeld immer nicht weiß. Zentraler Punkt war natürlich Freds Werkstatttermin, bei dem er ja endlich sein neues Verteilergetriebe bekommen sollte. Auf dem Weg dorthin hatten wir noch zahlreiche Verabredungen…
Endlich – Überführung mit Hindernissen
Nach einer gefühlten Ewigkeit war es endlich so weit: Mitte September waren alle Umbauarbeiten an Fred abgeschlossen und wir konnten uns wieder auf den Weg nach Süddeutschland machen, um ihn endlich abzuholen!
Warten, warten, warten
Die nächsten Monate fühlten wir uns so ein bisschen wie zwischen Baum und Borke: Wir hatten ein cooles Expeditionsmobil – nur leider noch nicht vor der Haustür. Und für die eigentliche Wohnungsauflösung war es auch noch viel zu früh.
Erstes Wiedersehen – und gleich wieder Trennung
Am zweiten Märzwochenende war es dann endlich so weit: Mann, Frau und Hund ab in den Landy – damit lassen sich 800 km dann doch zumindest etwas schneller abreißen und vor Ort hatten wir ja Fred zum Übernachten – und runter nach Süddeutschland.
Erste Vorbereitungen
Während unserer gesamte Weihnachts- und Silvestertour – für die wir natürlich wie in jedem Jahr mit Manni am Start waren – drehten sich unsere Gedanken ständig um die weitere Planung
Liebe auf den ersten Blick – und eine große Entscheidung
Und so rollten wir an einem Freitagabend Anfang Dezember mit Manni auf der A7 gen Süden.
Wie alles begann
Ein graues verregnetes Wochenende Ende November, ein bisschen auf dem Sofa rumhängen und durch’s Netz surfen – und plötzlich war sie da: Die Verkaufsanzeige für ein Expeditionsmobil.